Ja, ich gehe gerne auf Festivals respektive Konzerte.
Da es jetzt aber etwas den Rahmen sprengen würde und es hier auch nicht wirklich gut aussieht, verweise ich mal auf mein
Last.fm-Profil - dort steht dann auf der rechten Seite, wenn man etwas runterscrollt, welche Festivals ich besucht bzw. welchen Konzerten ich schon beigewohnt habe.
Großartige Wünsche, was ich unbedingt mal live sehen möchte, habe ich derzeitig eigentlich keine dringenden mehr. Gibt aber dennoch einiges, was ich ziemlich feiern würde, aber wo die Wahrscheinlichkeit aufgrund von Preisen, Ausverkäufen oder Touring recht gering ist: SoaD, Metallica (wo ihr mir dann wohl was voraus habt), Tool, Rammstein, I Declare War, Disfiguring the Goddess, Waking the Cadaver und bestimmt noch einige mehr, die ich vergessen habe. Darüber hinaus versäumte ich es aus inrgendwelchen Gründen in den letzten Jahren immer mal wieder Neaera endlich live und in Farbe zu betrachten. Natürlich gibt es auch noch solche, die ich gerne mal wieder sehen würde (Protest the Hero, Black Bomb A) oder jene, welche man sich gar nicht genug anschauen kann (Aborted, Benighted, Dying Fetus, Carnifex (leider momentan in Pause-Modus)).
holuuulu hat geschrieben:Jo genau, da erinner ich mich grad an das Metallica Konzert am ersten Abend von RiP^^ ca 2,5m entfernt gestanden von denen *freu* dafür halt auch 10 std gestanden und gewartet :D
Das ist genau der Grund, warum ich die ganz großen Festivals eher meide (abgesehen von meinem Menschenhass). Ich stehe doch nicht ernsthaft zehn Stunden an, um eine Band unbedingt aus nächster Nähe zu sehen - das könnte auch meine absolute Lieblingsband sein, ich würde es nicht tun. Mal abgesehen davon sehe ich keinen großen Grund darin direkt vorne zu stehen. Es geht um ihre Musik, nicht um ihre Gestalt. Diese will ich honorieren und dann entweder dazu tanzen, bangen oder moshen (gut, bei Metallica vielleicht weniger). Wenn ich wissen möchte, wie sie aussehen, schaue ich mir Bilder/Videos im Internet an.
Bei mittelgroßen Festivals à la Summer Breeze ist es außerdem nicht wirklich schwierig sich nach vorne zu drücken. Da war ich teilweise erst 5 Minuten vor Beginn auf dem Gelände und fand trotzdem noch meinen Weg in die Mitte.